zivilisationen.de
Ist Leben wie wir es kennen unter roten Zwergen möglich? 80 % aller Sterne sind rote Zwerge!            


Buzz Aldrin 1969 auf dem Mond in seiner berühmten "John Wayne" Pose, es ist das bekannteste Foto von der Mondlandung.
  • Buzz Aldrin vor der US Flagge
  • Buzz Aldrin Rückkehr in die Landefähre
  • Buzz Aldrin an der Landefähre
  • Moonwalker Edgar Mitchell
  • Landecapsel
Apollo 11 credit NASA

Auf die Dauer, hilft nur Power  Saturn V/Apollo 11

astronaut-976_1920
astronaut-11110_1920
astronaut-67639_1920
aurora-633994_1920_1
moon-993_1920_1
Fallen_Astronaut
9460240874_27e9752baf_o
Die NASA fliegt nach 53 Jahren wieder zum Mond...

 

Astronauten haben es nicht immer leicht... Stell dir vor, du bist im All und blickst nach «unten» in die unendliche Tiefe. – Keine Frage, da ist NICHTS! ... oder stell dir vor wie du zur Erde blickst – Dieser Planet ist wunderschön. Da willst du wieder hin. ... du suchst deinen Wohnort auf der Erde – den zu finden ist sehr schwierig. Denn Du lebst an einem winzigen Punkt auf der Erde, du stellst fest die Erde ist sehr viel grösser als du dachtest, gleichzeitig merkst du wie unbedeutend du bist. ... du erkennst am Rauch einen Waldbrand im Amazonas - und ein Kriegsgebiet. Von da oben wird deutlich wie wir an unserem eigenen Ast sägen. Unverständlich. Denn du realisierst, für uns gibt es nur diesen einen Planeten. ... ein technisches Problem taucht auf. Niemand kann dir helfen, du bist dem All schutzlos ausgeliefert und merkst wie schnell dein Leben zu Ende ist. Du hast nur dieses eine. Was für uns ein Gedankenspiel ist, erleben Astronauten. Die Eindrücke sind gewaltig. Die Erde wunderschön, das All unendlich Tief und erbarmungslos, ein Fehler ist das sichere Ende.


Offenes Wurmloch


Aktuell geplante Raketenstarts...

Start von Apollo 11...

Saturn V - Apollo 11

Die Saturn V der Apollo 11 Mission kurz nach dem Start, der Abgasstrahl ist gewaltig der durch die Verbrennung von flüssigen Sauerstoff und flüssigen Wasserstoff verursacht wurde und einen enormen Schub erzeugte... Foto Quelle: NASA


Soyus

Die sowjetische Soyus Rakete wurde aus einer Interkontinentalrakete entwickelt, sie ist eines der zuverlässigsten Trägersysteme der Welt. credit: ru Die erste Stufe der Sojus besteht aus vier Boostern mit jeweils vier Brennkammern und pro Brennkammer einer Düse (RD-107). Diese sind jeweils 19,6 m lang, besitzen einen Maximaldurchmesser von 2,68 m und wiegen leer etwa 3,5 t und beim Start 44,5 t. Die zweite Stufe ist den Boostern in Aufbau sehr ähnlich, besitzt aber einen verlängerten Tank und ein modifiziertes, für den Betrieb im Weltraum optimiertes Triebwerk (RD-108). Dadurch konnte man eine Neuentwicklung der Brennkammer für höheren Druck und höhere Temperaturen vermeiden. Der Zentralblock ist 27,8 m lang und besitzt einen Durchmesser von maximal 2,95 m, eine Leermasse von 6,9 t und eine Masse beim Start von 104,5 t. Da man anfangs noch keine Erfahrungen mit im Flug zündenden Stufen hatte, wurden beide Stufen einfach gleichzeitig gestartet, wobei alle fünf Haupt- und zwölf Steuertriebwerke (jeweils zwei an den vier Boostern RD-107 und vier am RD-108) zünden. Die Triebwerke der ersten beiden Stufen verbrennen Kerosin und flüssigen Sauerstoff (LOX). Nach zwei Minuten ist der Treibstoff der Booster verbraucht und diese werden abgeworfen, der Treibstoffvorrat der Hauptstufe versorgt diese noch etwa weitere 2,5 Minuten. Die Triebwerke wurden laufend in ihrer Leistung gesteigert, und tragen bei der aktuellen Sojus-FG die Bezeichnungen RD-107A und RD-108A. Die zweite Stufe (der Zentralbooster) wird auch als Block A bezeichnet, die vier Booster der ersten Stufe als Block B, W, G und D (nach den Anfangsbuchstaben des kyrillischen Alphabets: А, Б, В, Г, Д).

SPACEX war wohl nichts?

DLR Portal - News-Archiv Raumfahrt

20 Jahre DLR-Parabelflug - Grundlagenforschung mit Alltagsbezug

Mo 16 Sep 2019 13:50:00 CEST
Zum 34. Mal kamen vom 2. bis 13. September 2019 Wissenschaftler und Ingenieure deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen ins südfranzösische Bordeaux, um an Bord des europaweit einzigen Parabelflugzeugs A310 ZERO-G unter der "Flagge" des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Schwerelosigkeit zu arbeiten.

SOFIA zu Gast in Stuttgart - Erster Wissenschaftsflug über Europa

So 15 Sep 2019 11:49:07 CEST
Am 16. September 2019 um voraussichtlich 4:14 Uhr wird die fliegende Sternwarte SOFIA (Stratosphären Observatorium Für Infrarot-Astronomie) – ein Gemeinschaftsprojekt der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) – auf dem Flughafen Stuttgart landen.

Gezeitengletscher in Grönland - TanDEM-X-Höhenmodelle belegen stärksten Rückgang seit 80 Jahren

Fr 13 Sep 2019 10:23:24 CEST
Erdbeobachtungsmission TanDEM-XDer Kangerdlugssuaq-Gletscher ist der größte Gletscher an der Südostküste Grönlands und mündet in den gleichnamigen Fjord. Die Gletscherfront, die in der Vergangenheit durch eine sogenannte Eis-Mélange, ein dichtes und starres Paket aus Meereis und gekalbten Eisbergen geschützt war, zieht sich aber zunehmend zurück und der Gletscher kalbt jedes Jahr etwa 24 Kubikkilometer Eis in den Ozean. Diese Menge entspricht etwa fünf Prozent der Eismenge, die jährlich vom gesamten grönländischen Eisschild abgetragen wird.

Ozonloch, Amazonasbrände und Schwerewellen im Fokus des deutschen Forschungsflugzeugs HALO

Mi 11 Sep 2019 14:11:25 CEST
Ozonloch, Amazonasbrände und Schwerewellen im Fokus des deutschen Forschungsflugzeugs HALOMit der Mission "SOUTHTRAC" (Transport and Composition of the Southern Hemisphere UTLS) erkundet das deutsche Forschungsflugzeug HALO im September und November 2019 die südliche Atmosphäre und ihre Auswirkungen auf den Klimawandel. Das wichtigste Ziel der ersten Kampagnenphase ist die Untersuchung von Schwerewellen an der Südspitze Amerikas und über der Antarktis.

Nachwuchspreis der MIT Technology Review für KI-Forscher aus dem DLR

Fr 06 Sep 2019 21:02:17 CEST
Künstliche Intelligenz erobert weltweit Wirtschaft und Wissenschaft. Einer der führenden KI-Nachwuchsforscher kommt aus dem DLR: Dr. Daniel Leidner vom DLR-Institut für Robotik und Mechatronik ist einer der Preisträger 2019 des Nachwuchsforscher-Preises "Innovatoren unter 35". Die vierköpfige Jury würdigt damit seine Arbeit auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz mit dem humanoiden Roboter Rollin' Justin in den Forschungsprojekten METERON und SMiLE.

Premiere: Indiens Landesonde "Vikram" bereit für Aufsetzen nahe Mond-Südpol

Fr 06 Sep 2019 17:00:00 CEST
Heute Abend wird Indien Raumfahrtgeschichte schreiben: Zwischen 21.30 Uhr und 22.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit soll die anderthalb Tonnen schwere Landesonde Vikram auf dem Mond aufsetzen. Die Landestelle befindet sich im Süden der von der Erde sichtbaren Hemisphäre des Mondes auf einer Ebene zwischen den Kratern Manzinus C und Simpelius N, in einer Entfernung von nur 500 Kilometern vom Südpol. Aus technischer Sicht ist die Landung in der Nähe des Mond-Südpols besonders anspruchsvoll. Die Indische Weltraumorganisation ISRO überträgt die Landung live aus ihrem Kontrollzentrum im südindischen Bengaluru. Indien wäre bei einer erfolgreichen Landung die vierte Nation, der eine kontrollierte Mondlandung gelänge.

Grundschüler säen Wildblumenwiesen mit Samen aus dem All

Fr 06 Sep 2019 11:50:00 CEST
Bei dem bundesweiten Forschungs- und Experimentierprojekt "Space Seeds" werden Schulkinder zu Wissenschaftlern und erforschen Wildblumensamen, die auf der Internationalen Raumstation ISS waren. Als erste Schule hat am Freitag, 6. September 2019, die Silcherschule aus Heilbronn die aus dem All zurückgekehrten Blumensamen erhalten.

CIMON kehrt nach 14 Monaten auf der ISS zurück zur Erde

Mi 28 Aug 2019 10:00:00 CEST
CIMON hat sein Rückflugticket zur Erde: Der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete mobile Astronauten-Assistent (Crew Interactive Mobile CompanioN) ist am 27. August 2019 an Bord eines Dragon-Raumschiffs der US-amerikanischen Firma SpaceX zurück auf seinen Heimatplaneten gelangt.

Deutsche Luft- und Raumfahrtforschung auf der MAKS in Moskau

Di 27 Aug 2019 12:50:31 CEST
Deutsche Luft- und Raumfahrtforschung auf der MAKS in MoskauSchon traditionell ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) vom 27. August bis zum 01. September 2019 zu Gast auf dem russischen Aerosalon MAKS in Schukowski bei Moskau. Das DLR präsentiert sich zum achten Mal bei der alle zwei Jahre erfolgenden nationalen Luft- und Raumfahrtausstellung Russlands.

Projekt EDEN-ISS präsentiert Ergebnisse mit neuem Gewächshauskonzept für zukünftige Raumfahrtmissionen

Fr 23 Aug 2019 13:23:30 CEST
Die Nahrungsmittelproduktion der Zukunft in Wüsten und kalten Regionen sowie unter den lebensfeindlichen Bedingungen zukünftiger Raumfahrtmissionen zum Mond oder Mars ist Forschungsantrieb für das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geleitete Antarktis-Gewächshaus-Projekt EDEN-ISS.

Erdnaher Asteroid Ryugu: ein fragiler kosmischer 'Schutthaufen'

Do 22 Aug 2019 20:31:31 CEST
Im Sommer 2018 bekam der nur 900 Meter große Asteroid Ryugu Besuch von der japanischen Raumsonde Hayabusa2. An Bord: die zehn Kilogramm schwere deutsch-französische Landesonde MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout), nur so groß wie eine Mikrowelle und bestückt mit vier Instrumenten. Am 3. Oktober wurde MASCOT, gesteuert aus dem Kölner Kontrollzentrum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), aus 41 Metern Höhe von der Muttersonde abgetrennt, berührte nach sechs Minuten zum ersten Mal die Asteroidenoberfläche und kam elf Minuten später wie ein Würfel auf einem Spielbrett in Zeitlupe zum Stillstand. Inmitten von groben Steinblöcken führte MASCOT über 17 Stunden und an verschiedenen Stellen seine Experimente aus. Die Auswertung von Bilddaten der DLR-Kamera MASCam vom Abstieg und auf Ryugus Oberfläche zeigen nun im Detail einen fragilen 'Schutthaufen' aus zwei verschiedenen, fast schwarzen Gesteinstypen mit geringem inneren Zusammenhalt. Das berichten Wissenschaftler um DLR-Planetenforscher Ralf Jaumann in der aktuellen Ausgabe von SCIENCE.

Interview mit Ralf Faller zum EDRS-Betrieb

Mi 21 Aug 2019 12:18:40 CEST
Der Datenrelais-Satellit EDRS-C ist am 6. August 2019 um 21:30 Uhr erfolgreich gestartet. Nach Empfang der ersten Telemetriedaten hat das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) den Betrieb übernommen. Die erste kritische Startphase mit mehreren Bahnmanövern wurde gemeistert, sodass EDRS-C nun in die Testphase übergehen kann. Zuständiger DLR-Projektleiter ist Mission Operations Director Ralf Faller. Der Kommunikationssatellit ist Kernstück des Europäischen Daten Relais Systems (EDRS), das vor allem mithilfe von Satelliten-Laserterminals riesige Datenmengen innerhalb kürzester Zeit vom Weltraum zur Erde überträgt. EDRS ist eine öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und der Firma Airbus Defence and Space. Der Satellit sowie die Nutzlasten und Empfangsstationen werden in Oberpfaffenhofen am Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben.

Hell-Dunkel-Schattierungen im Marshochland

Do 08 Aug 2019 10:58:11 CEST
Sand, Staub und Gestein in unterschiedlichen Farbtönen bedecken weitläufige Flächen in der Hochlandregion Terra Cimmeria, einer der ältesten Landschaften auf dem Mars. Die Variationen in den Farbschattierungen rühren sowohl von Unterschieden in der Mineralogie als auch von der Beschaffenheit des Oberflächenmaterials her. Die Aufnahmen wurden mit dem am DLR entwickelten Kameraexperiment HRSC aufgenommen.

Meilenstein für die Zukunft der vernetzten Satellitenkommunikation

Di 06 Aug 2019 14:20:00 CEST
Mit dem Start des ersten eigenen Kommunikationssatelliten EDRS-C am 6. August 2019 ist für das EDRS-System ein Meilenstein erreicht: ein weltweit einzigartiges Netzwerk von geostationären Relais-Satelliten, das mithilfe von Laserterminals Datenvolumen von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde zur Erde transportieren kann.

Vorbereitung am Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum

Mo 05 Aug 2019 15:50:37 CEST
In diesen Stunden laufen am Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) in Oberpfaffenhofen die letzten Vorbereitungen zum Start der Mission EDRS-C: Der Kommunikationssatellit soll am 6. August 2019 abheben und ist Kernbestandteil des Europäischen Datenrelais System (EDRS) - der "Datenautobahn im All". EDRS kann mithilfe von Satelliten-Laserterminals riesige Datenmengen innherhalb kürzester Zeit vom Weltraum zur Erde übertragen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist mit seinem Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum für den Betrieb der EDRS-Satelliten, Nutzlasten und Empfangsstationen verantwortlich.