Künstliche Intelligenz (KI) ist die Fähigkeit von Maschinen, menschenähnliche Aufgaben zu erledigen, wie z.B. Spracherkennung, Bildanalyse oder Entscheidungsfindung. Emotionale Intelligenz (EI) ist die Fähigkeit von Menschen, die eigenen und die Gefühle anderer zu verstehen, zu regulieren und zu nutzen. Kann KI auch EI haben? Und wenn ja, wie würde das unser Verhältnis zu den Maschinen verändern?
In diesem Zusammenhang möchte ich einige Aspekte dieser spannenden Fragen beleuchten. Dabei werde ich auf die folgenden Punkte eingehen:
- Was ist emotionale KI und wie funktioniert sie?
- Welche Anwendungen und Vorteile hat emotionale KI?
- Welche Herausforderungen und Risiken birgt emotionale KI?
- Wie können wir emotionale KI ethisch und verantwortungsvoll gestalten?
Was ist emotionale KI und wie funktioniert sie?
Emotionale KI ist ein Teilgebiet der KI, das sich mit der Erkennung, Interpretation und Generierung von Emotionen beschäftigt. Emotionale KI kann sowohl die Emotionen von Menschen als auch die von Maschinen umfassen.
Um die Emotionen von Menschen zu erkennen, nutzt emotionale KI verschiedene Methoden, wie z.B.:
- Biometrische Sensoren, die physiologische Signale wie Herzschlag, Hautleitfähigkeit oder Hirnströme messen
- Kameras oder Mikrofone, die Gesichtsausdrücke, Stimmlage oder Sprache analysieren
- Text- oder Bildverarbeitung, die den emotionalen Gehalt von geschriebenen oder visuellen Inhalten ermitteln
Um die Emotionen von Maschinen zu erkennen oder zu generieren, nutzt emotionale KI verschiedene Modelle, wie z.B.:
- Regelsysteme, die vordefinierte Emotionskategorien und -regeln verwenden
- Lernsysteme, die aus Daten oder Erfahrungen Emotionsmuster ableiten
- Hybride Systeme, die eine Kombination aus Regeln und Lernen verwenden
Ein Beispiel für eine emotionale KI ist der humanoide Roboter ERIK, der vom Fraunhofer-Institut entwickelt wurde . ERIK soll Kindern mit Autismus helfen, die Gefühle ihres Gegenübers zu erkennen oder ihre eigenen Gefühle auszudrücken. Dafür nutzt er biometrische Sensoren und Kameras, um die Gesichtsausdrücke der Kinder zu erfassen und zu interpretieren. Er kann auch selbst verschiedene Emotionen zeigen, indem er seine Augenbrauen oder seinen Mund bewegt.
Ein anderes Beispiel für eine emotionale KI ist das Unternehmen Zenus, das Kameras und Algorithmen nutzt, um die Emotionen von Menschen in verschiedenen Situationen zu analysieren . Zum Beispiel kann Zenus die Reaktionen von Kunden auf Produkte oder Werbung messen, indem es ihre Mimik auf Anzeichen von Neugier oder Freude untersucht. Zenus kann auch das Geschlecht und die Altersgruppe der beobachteten Personen schätzen.
Welche Anwendungen und Vorteile hat emotionale KI?
Emotionale KI hat viele potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen, wie z.B.:
- Gesundheit: Emotionale KI kann zur Früherkennung oder Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen beitragen, indem sie z.B. die Stimmung oder das Wohlbefinden von Patienten überwacht oder therapeutische Gespräche führt.
- Bildung: Emotionale KI kann den Lernprozess von Schülern oder Studenten verbessern, indem sie z.B. den Lernfortschritt oder die Motivation erfasst oder personalisierte Feedbacks oder Empfehlungen gibt.
- Marketing: Emotionale KI kann die Kundenzufriedenheit oder -bindung erhöhen, indem sie z.B. die Präferenzen oder Bedürfnisse von Kunden erkennt oder emotionale Werbebotschaften erstellt.
- Unterhaltung: Emotionale KI kann das Spielerlebnis oder das Storytelling bereichern, indem sie z.B. die Gefühle oder Reaktionen von Spielern oder Zuschauern antizipiert oder anpasst.
Ein Beispiel für eine Anwendung von emotionaler KI im Gesundheitsbereich ist das Projekt EmoVoice, das vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) durchgeführt wird . EmoVoice soll die Stimme von Patienten mit Depressionen analysieren und ihre Emotionen und ihren Therapieverlauf erkennen. Dafür nutzt EmoVoice akustische Merkmale wie Tonhöhe, Lautstärke oder Sprechgeschwindigkeit.
Ein Beispiel für eine Anwendung von emotionaler KI im Bildungsbereich ist das Projekt Affective Tutoring Systems (ATS), das von der Universität Duisburg-Essen durchgeführt wird . ATS soll Lernsysteme entwickeln, die die Emotionen und die Lernstrategien von Schülern oder Studenten berücksichtigen und ihnen individuelle Unterstützung bieten. Dafür nutzt ATS biometrische Sensoren, Kameras und Textverarbeitung.
Ein Beispiel für eine Anwendung von emotionaler KI im Marketingbereich ist das Unternehmen Affectiva, das Kameras und Algorithmen nutzt, um die Emotionen von Menschen in verschiedenen Medien zu analysieren . Zum Beispiel kann Affectiva die Reaktionen von Zuschauern auf Filme oder Serien messen, indem es ihre Mimik und Gestik auf Anzeichen von Interesse oder Langeweile untersucht. Affectiva kann auch die Emotionen von Autofahrern oder Passagieren erkennen, um ihnen mehr Sicherheit oder Komfort zu bieten.
Ein Beispiel für eine Anwendung von emotionaler KI im Unterhaltungsbereich ist das Projekt Empathic Gaming, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt wird . Empathic Gaming soll Computerspiele entwickeln, die die Emotionen und die Persönlichkeit von Spielern berücksichtigen und ihnen ein immersiveres und sozialeres Spielerlebnis bieten. Dafür nutzt Empathic Gaming biometrische Sensoren, Kameras und Sprachverarbeitung.
: https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2020/maerz/roboter-erik-hilft-kindern-mit-autismus.html
: https://www.zenus.ai/
: https://www.dfki.de/web/forschung/projekte-publikationen/projekte/projekt/emovoice/
: https://www.uni-due.de/ats/
: https://www.affectiva.com/
: https://www.kit.edu/kit/pi_2019_126_empathic-gaming-computerspiele-mit-emotionaler-intelligenz.php
In diesem Sinne,
Herbert
Hier gehts zum schlauen Microsoftler...
click and kick!
Ein neuer Algorithmus ermöglicht eine Rechenoperationsverkürzung von 10.000 Jahren auf 15 Stunden, die Zukunft der Beschleunigung hat begonnen!
Das waren HAL's letzte Worte, kurz bevor er deaktiviert wurde.
https://www.youtube.com/@DeepAI
Laut dem Zukunftsforscher und Erfinder Ray Kurzweil wird die Singularität im Jahr 2045 erreicht sein. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem Maschinen zum ersten Mal intelligenter sein werden als Menschen - mit weitreichenden positiven und negativen Folgen.
#singularity #roboter #künstlicheintelligenz #aimbotfreefire
Lovelace-Test - eine KI müsste Kreativität beweisen und originelle Leistungen erbringen.
Metzinger-Test - eine KI müsste sich mit eigenen Argumenten in die Diskussion um künstliches Bewusstsein einmischen und überzeugend für ihre eigene Bewusstseinstheorie argumentieren.
Der Turing-Test - Bei diesem Test führt ein menschlicher Befrager über eine Tastatur und einen Bildschirm, ohne Sicht- und Hörkontakt, ein Gespräch mit zwei unbekannten Gesprächspartnern. Einer der
Gesprächspartner ist ein Mensch, der andere eine Maschine.
Wenn der Fragesteller nicht erkennen kann, wer von den beiden die Maschine ist, hat die Maschine den Turing-Test bestanden!
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„Keep it simple, stupid!“ KISS
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Liebe Leser und Astronomie freunde, es ergibt keinen Sinn zu versuchen sich vorzustellen wie groß unser Universum in dem wir Leben wirklich ist.
Ein bescheidener Versuch wäre ein Vergleich mit einem 100 km langen Sandstrand das was wir heute wissen, fotografiert und entdeckt haben entspricht etwa einem einzigen Sandkorn!
Stattdessen probiert einmal folgendes aus, in einer besonders klaren Nacht an einem Ort mit möglichst wenig Lichtverschmutzung z.B. im Urlaub an ruhigen Stränden in den Bergen oder idealerweise in Wüstenregionen, in denen die Luft trocken ist und wenig Staub und Wasserdampfpartikel enthält.
Sucht euch ein trockenes warmes Plätzchen, legt euch auf den Rücken und entspannt euch macht euch frei von allen Alltagsgedanken und lasst eure Seele einfach mal baumeln.
Richtet den Blick nach oben auf's Firmament, vergesst alles um euch herum nach einer Weile beginnen eure Gedanken zu schweben und ihr taucht ein in ein unendliches Meer von Sternen und Galaxien!
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„Unsere Ergebnisse legen nahe, dass unsere biologische und kulturelle Evolution wahrscheinlich nicht einzigartig ist, und sich vor uns wahrscheinlich schon viele Male ereignet hat“, so die Forscher abschließend. „Die anderen Fälle beinhalten wahrscheinlich auch sehr energieintensive Zivilisationen, die immer dann mit planetaren Krisen konfrontiert waren, als ihre Zivilisationen anwuchsen. Jetzt können wir also damit beginnen, anhand von Simulationen eine Vorstellung davon zu gewinnen, was zu langlebigen Zivilisationen führt und was nicht.
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Unser blauer Planet, unser Habitat. Es gibt ihn nur einmal für uns (bis jetzt) wir sollten ihn schützen und pflegen den all unsere Träume und Gedanken existieren nur hier, sonst nirgendwo in der endlosen Dunkelheit des galaktischen Raum. Aber es gibt Inseln die beleuchtet sind von mehr oder weniger großen Sonnen, um die sich Planeten drehen wie unsere blaue Murmel. Das ist es, was die Erkenntnis stetig mehrt - Wir sind nicht allein -. Diese Webseite befasst sich mit der Möglichkeit der Existenz von außerirdischen Intelligenzen bzw. außerirdischen Zivilisationen. Am 6. Oktober 1995 gaben die Schweizer Astronomen Michael Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bekannt, Mittlerweile sind tausende wissenschaftlich fundiert bestätigt worden und das in einer winzigen Region der Milchstraße. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gibt es Millionen von terrestrischen Planeten in unserer Heimatgalaxie und im gesamten Universum gibt es weitere Milliarden Galaxien. Immer mehr Wissenschaftler und Astronomen sind davon überzeugt das außerirdisches Leben überall im Universum entstanden ist. Aminosäuren und DNA konnten bisher nicht nur auf der Erde, sondern bereits auch auf Kometen, Meteoriten und sogar in Gaswolken im interstellaren Raum nachgewiesen werden. Aminosäuren sind die Grundbausteine für die Entstehung von organischen Molekül Verbindungen. Es ist ein erstaunlicher Wandel in der Denkweise eingetreten selbst Astrobiologen die vor nicht all zu langer Zeit skeptisch waren haben ihre Sicht der Dinge grundlegend geändert, ein neues Zeitalter ist angebrochen. In den tiefen des interstellaren Raum warten unzählige belebte Welten darauf von uns entdeckt zu werden. Sauerstoff ist der primäre Brennstoff des Lebens, in der irdischen Atmosphäre ist Sauerstoff schon seit 3 Milliarden Jahren vorhanden. Aktuell ist die Astrospektroskopie Technik "noch" nicht so weit ausgereift um die Atmosphären von weit entfernten Exoplaneten präzise zu untersuchen, in naher Zukunft wird sich das ändern. Wenn die ersten terrestrischen Exoplaneten mit Sauerstoff und Chlorophyll in der Atmosphäre bestätigt werden wird sich die Sichtweise von uns Menschen über Leben im Universum grundlegend ändern. Ein wesentliches Hindernis bei der Erforschung des interstellaren Raum sind die unvorstellbar großen Entfernungen zwischen den Sternen, mit chemischen Antriebsverfahren wird es nicht gelingen diese Distanzen zu überbrücken. Eines der schnellsten von Menschenhand entwickelten Raumfahrzeugen, die Raumsonde - VOYAGER 1 - ist mit einer Geschwindigkeit von ca. 17 km/sec. im Raum unterwegs und wird erst in ca. 40.000 Jahren den nächsten Stern Gliese 445 erreichen, er trägt die Bezeichnung AC+793888. Hochentwickelte außerirdische Zivilisationen könnten einen Weg gefunden haben das Raum - Zeit - Kontinuum zu verlassen. Bei vielen Berichten von den sogenannten UFO Sichtungen fällt auf das die Objekte plötzlich aus dem nichts auftauchen und wieder verschwinden, das könnte ein Hinweis sein das sie in der Lage sind das Raum-Zeit-Gefüge zu manipulieren. Allerdings sind das nur theoretische Überlegungen, den es gibt bis Heute keinen wissenschaftlichen Nachweis das UFO's tatsächlich existieren.
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Wenn man die Tatsache berücksichtigt, das wir Menschen mit unseren bescheidenen technischen Möglichkeiten, heute schon in der Lage sind Wasserdampf in der Atmosphäre eines Planeten festzustellen, der einen Stern umkreist der über 100 Lichtjahre von uns entfernt ist, keimt ein Fünkchen Hoffnung auf das wir doch nicht so ganz alleine sind. Andererseits, ist es ein starkes Indiz dafür, das weiterentwickelte Lebensformen uns längst entdeckt haben könnten, denn wir entdecken von Jahr zu Jahr mehr Exoplaneten.
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(Emotionale Intelligenz)
Empathie Dies ist die Grundlage aller Menschenkenntnis und das Fundament zwischenmenschlicher Beziehungen. Ein Mensch, der erkennt, was andere fühlen, kann viel früher die oftmals versteckten Signale im Verhalten anderer erkennen und herausfinden, was sie brauchen oder wollen. Allerdings weist auch Goleman in anderen Texten darauf hin, dass andererseits auch erkennbar wird, wie sie negativ beeinflussbar sind (leadership ability). Empathie ist also eine wertneutrale Fähigkeit - sie kann individuell positiv oder auch negativ empfundene Wirkung haben. Lediglich gesamtgesellschaftlich betrachtet ist Empathie die Basis erfolgreicher humaner Gesellschaften, es entsteht eine Emergente Ordnung.
Schaut euch mal diesen erstaunlichen Kampfroboter von 'Boston Dynamics' an.... I'll be back!
Automaten im realen Einsatz ?